Für einen Schweizer Kunden aus der Lebensmittelbranche haben wir eine Studie seiner aktuellen, operativen Reinigungsprozesse für Brotbackbleche durchgeführt. Dann haben wir schwarz auf weiß ermittelt, wie er diesen Reinigungsprozess mit innovativen Verfahren verbessern können.
Hier die konkreten Ergebnisse:
Heute setzt das Unternehmen 3 Personen pro Tag für die Reinigung ein (Kosten: 150.000 €/Jahr). Der Abfall (100 Tonnen / Jahr) wird weggeworfen und die Kosten für die Vernichtung betragen 90 € / Tonne, d.h. 9.000 €/Jahr. Die verwendete Maschine ist alt und hat erhebliche Wartungskosten: 12.000 € / Jahr.
Wir haben im Rahmen der Studie eine Kryotechnik-Maschine vorgeschlagen:
- Sie arbeitet weitgehend automatisch: 0,2 Personen pro Tag = 10.000 € / Jahr
- Der Abfall ist nicht kontaminiert und kann daher recycelt und als Futter z.B. für Schweine verkauft werden = 15 € / Tonne Erlös(!)
- Die neue Maschine wird über 5 Jahre amortisiert und die Wartung ist einkalkuliert: jährliche Kosten von 9000 €.
Unser Kunde senkt seine jährlichen Kosten von 171 k€ mit der alten Methode auf 17,5 k€ mit der neuen Maschine. Das entspricht Einsparungen von 90% – jedes Jahr!
Aber nicht nur das: Das kryogene Verfahren schont die Umwelt und vermeidet kontaminierten Abfall, der für teures Geld vernichtet werden müsste und dabei die Umwelt weiter belasten würde. Dieses Verfahren braucht keine Reinigungs- oder Lösungsmittel und ist somit besonders umweltfreundlich.
Die Studie brachte dem Kunden vor allem auch Gewissheit, dass sich die Umstellung lohnt. Mit den exakten Zahlen erhält er die Garantie für die Rentabilität seiner Investition.
Wer jetzt seine Reinigungsprozesse unter die Lupe nehmen möchte, kann einen Teil seiner Investitionskosten als staatliche Förderung erstattet bekommen. In vielen Regionen werden vor allem umweltfreundliche Verfahren gefördert. Infos zu Investitionsbeihilfen und wie wir Ihnen mit unseren Studien dabei helfen können, finden Sie hier